Naruto: Your way of the Ninja
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Naruto: Your way of the Ninja

In diesem Rpg, könnt ihr euren eigenen Chakakter erstellen und mit ihm eine Welt kurz nach der Shippuuden Zeit durchleben. Ihr entscheidet: Geht ihr den weg eines Akademisten bis Kage oder wendet ihr euch von dem Weg ab und gründet euer eigenes Dorf.
 
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 Akashuja Ayumi

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Nakashi
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Akashuja Ayumi Empty
BeitragThema: Akashuja Ayumi   Akashuja Ayumi EmptyMo März 31, 2008 9:44 am

Akashuja Ayumi Th_anime_girl_

Name: Akashuja

Vorname:Ayumi

Gewicht: 37kg

Größe: 1,42m

Alter: 14

Geburtstag: 14.06

Geschlecht: Weiblich

Chakra Farbe: Blau

Rang: Chunin

Heimat: Kiri Gakure

Aufenthaltsort: seit einiger zeit lebt sie in Konoha

Team: kein Team

Charakterstory:
An jenem Tag brachte eine ganz normale Bewohnerin Kiri gakures an einem ganz normalen Tag ein ganz normels, gesundes Mädchen zur Welt. .zumindest schien dies so....

Kapitel 1 Das gefürchtete Kekkei Genkai
Es passierte als sie gerade einmal 8 Jahre alt war.
Ayumi spielte wie jeden Tag am See, doch heute war das Wetter war wie Geschaffen zum baden. Nicht wie sonst, denn das Wetter in Kiri gakure war meist regnerisch oder stürmisch.
Den ganzen Tag hatte sie bisher im Wasser geplanscht. Ihre Mutter sah ihr immer gerne zu denn sie liebte ihre kleine Tochter die alles war was sie noch hatte, nachdem ihr Mann, der Ayumis Vater war, kurz nach ihrer Geburt spurlos verschwand. Doch ahnte sie noch nicht, dass dieser Sonnige Tag ihr Schicksal und das ihrer Tochter für immer verändern sollte.
Ayumi nahm etwas Wasser in beide Hände um ein anderes Kind des Dorfes das mit seinen beiden Eltern da war Nasszuspritzen doch plötzlich fühlte sie eine Veränderung des Wassers in ihren Händen. Es wurde kälter und zäher bis es plötzlich zu Eis erstarrte. Ayumi fand dieses Eis das sie erzeugt hatte Wunderschön da sie sich darin spiegelte und es fast so aussah wie ein Kristall, doch die Eltern des anderen Kindes schauten sie geschockt an … sie wussten was dieses Ereignis zu bedeuten hatte, Nahmen ihr Kind unter die Arme und liefen davon.
Ayumi wusste zunächst nicht was los war und schaute ihre Mutter fragend an.
Diese war, fast wie das Wasser, erstarrt und sah Ayumi mit großen Angstverzerrten Augen an.
„Wir müssen hier unbedingt weg!“ sagte sie, nahm Ayumi an die Hand und lief los.
Ayumi verstand die Welt nicht mehr… was war denn los?

Zuhause angekommen packte ihre Mutter einige wichtige Sachen, wie nahrungsmittel und auch einige Waffen, die einst ihrem Gatten gehörten, ein, warf Ayumi ihre Jacke zu und rannte mit ihr los…

Kapitel 2 Die Flucht

Am Dorfeingang hatten sich nun bereits einige Dorfbewohner gesammelt.
Jeder der Dort war wusste bescheit … bescheit über das kleine Mädchen mit dem Kekkei genkai. Ihre Mutter zerrte Ayumi hinter sich her, sie wusste genau wo sie hin wollte und verstand nun auch die Worte ihres Ehegatten die er ihr vor Langer zeit zuflüsterte: „wenn irgendetwas mit Ayumi passieren sollte dann renn zur alten Fischerhütte im Osten des Dorfes.“ Damals wusste sie nicht was er damit meinte doch nun verstand sie endlich …
Er hatte es gewusst , er wusste das Ayumi diese Fähigkeit haben wird , aber woher sollte er dies wissen sollen? Da ging ihr ein Licht auf… er musste selber dieses Bluterbe besessen haben. Sie lief weiter das kleine Grünhaarige Mädchen fing plötzlich an zu quengeln: „Mama… wohin laufen wir? Ich kann nicht mehr meine Füße tun weh!“
Ihre Mutter blieb nicht stehen sie lief immer weiter. „du wirst es sehen mein Kind, wir werden uns einen kleinen Urlaub gönnen.“ Versuchte sie, sie zu beruhigen und dabei einen ruhigen Ton anzuschlagen. Doch Ayumi bemerkt das Zittern in der Stimme ihrer Mutter und hörte schlagartig auf zu Jammern. Wenn ihre Mama solche angst hatte war es nicht gut ihr auch noch zur last zu fallen, das wusste sie.

Am Tor angekommen sahen sie das sich dort sehr viele Leute gesammelt hatten die nur auf sie gewartet hatten.
„Hey, Kyara“ so lautete der Vorname Ayumis Mutter. „rück lieber deine Tochter raus, wenn du nicht willst, das wir das gleiche mit dir machen werden wie mit ihr“ sagte einer der Dorbewohner und trat nach vorne. Ayumi sah diese ganzen Männer die Waffen trugen und anscheinend hinter ihr her waren. Sie bekam auf einmal große Panik, sofort versteckte sie sich hinter ihrer Mutter. Diese hatte nun nur noch die Wahl selbst mit ihrer Tochter zusammen zu sterben oder aber ihre über alles geliebte Tochter einfach in den Tot zu schicken und das letzte was ihr am herzen lag somit wegzuschmeißen, so schien es.
Doch plötzlich schoss ein maskierter Mann aus der Menge und stelle sich vor die beiden.
Er formte ein paar Fingerzeichen , das seltsame daran war, dass er für seine seals nur eine Hand benötigte „ Sensatsu Suisho“ rief er. Er trat in eine Pfütze die sich direkt vor ihm befand um ein wenig Wasser aufzuwirbeln. Plötzlich wurden diese Wassertropfen zu spitzen Nadeln die auf den Wütenden Mob zuflogen und einige Wunden hinterließen bei denen die davon getroffen wurden.
„schnell… ich weiß nicht wie lange ich sie noch aufhalten kann!“ rief der stattlich gebaute Mann. Ihre Mutter wusste das sie keine zeit zu überlegen hatte, nahm Ayumi an die Hand und rannte los. Sie rannte so schnell sie konnte durch die Menge , sie bemerkte das keiner es schaffte sie zu fassen. Als sie sich umsah wusste sie auch warum… Jeder der auch nur versuchte sie oder Ayumi zu fassen wurde von einigen Spitzen Eisnadeln durchbohrt.
So schafften sie es schließlich zu entkommen um nach einigen stunden des Laufens endlich bei der alten Fischerhütte anzukommen. „duuu… Mama?“ *fragte Ayumi vorsichtig an* „wer war dieser Mann der uns geholfen hatte?“ Ihre Mutter sah zu ihr , stimmt an den Mann hatte sie gar nicht mehr gedacht… ihr ging ein Licht auf als sie an die Jutsus dachte die dieser praktiziert hatte … wer konnte wohl noch Hyouton jutsus und hätte die absicht vervolgen können die beiden zu retten?... ja sie war sich ganz sicher , er war es, es war ihr immer noch geliebter Gatte, Ayumis Vater Hogashi.


Kapitel 3 Mutter ….

Ihre Mutter erzählte ihr nie davon das dieser Mann an jenem Tag ihr Vater war … eines Tages, da war sie sich sicher, würde Ayumi selbst darauf kommen.

So zog ein Jahr ins Land in dem die beiden sich in ihrer alten Fischerhütte versteckten.
Zwar beschwerte sich Ayumi ständig über den Fisch Geruch aber aushalten ließ es sich trotzdem. Ihre Nahrung mussten sie sich zwar selbst fangen, was Ayumi meist übernahm da sie es schon hinbekam aus etwas Wasser einen kleinen Eiszapfen zu formen und damit ausgerüstet auf Jagt zu gehen. Meist erwischte sie zwar nur kleinere Tiere wie Füchse oder verwilderte Hunde doch zum Essen reichte das aus. Wenn Ayumi es schaffte ein paar Fische herauszufischen gab es auch an manchen Tagen gegrillten Fisch. Alles in allem schärften diese Ereignisse Ayumis Sinne und stärkten ihre Kontrolle über ihr Kekkei genkai.
Doch eines Tages als ihre Mutter wieder draußen einen Topf mit Wasser aufsetzte kippte sie schlagartig um.
Ayumi wusste nicht wie ihr geschah als sie ihre Mutter umkippen sah. Sie zerrte sie mit großen Anstrengungen in ihr altes morsches Bett und deckte sie zu.
Nach einigen Stunden erwachte sie jedoch wieder und erblickte Ayumi die auf einem Stuhl sitzend an ihrem Bett eingeschlafen war. Sie weckte sie mit einem zartem Stups auf die Nase und sagte: „ mach dir keine Sorgen Ayumi ich war mit Sicherheit nur etwas überanstrengt.“
Ayumi wollte ihrer Mutter nicht widersprechen doch sie machte sich immer noch große sorgen um die Gesundheit ihrer Mutter. „du solltest vorsichtshalber lieber erstmal liegen bleiben“ meinte sie und lächelte ihre Mutter besorgt an. „aber… das geht doch nicht Ayumi… wer soll denn dann den Haushalt übernehmen?“ fragte ihre Mutter schmunzelnd, insgeheim hoffte sie das Ayumi keine Lust hatte alleine den kompletten Haushalt zu übernehmen und sie so aufstehen ließ doch plötzlich: „das werde ich schon schaffen“ meinte sie und machte eine kurze Redepause. „du kannst dich auf mich verlassen“ sie stand auf und fing gleich damit an wo ihre Mutter aufgehört hatte. Sie packte sich einen großen Kochlöffel ein paar Kräuter die ihre Mutter in einem kleinen nahegelegenden Waldstück fand und machte sich ans werk.
Eine Halbe stunde später kam Ayumi mit einem vollem Teller wieder sie hatte etwas Fleisch, einige Pilze die ebenfalls aus dem Wald stammten sowie die Kräuter zusammen gemischt um daraus etwas essbares herzustellen. Sie Überreichte ihrer Mutter den Teller mit den Worten: „hier für dich damit du schnell wieder… Gesund wirst“ ihre Mutter lächelte und bedankte sich bei Ayumi. Vorsichtig kostete sie das Essen. Ayumi schaute ihre Mutter gespannt auf ihre Reaktion an kurze Zeit später verzog ihre Mutter ihr Gesicht vor Freude. „das schmeckt Fantastisch … ich bin stolz auf dich“ diese worte ließen Ayumi erstrahlen denn damit hatte sie nicht gerechnet.
So ging es eine ganze Zeit lang gut bis es ihrer Mutter immer schlechter ging. Von Tag zu Tag sah sie schwächer und Blasser aus. Ayumi beschloss etwas zu unternehmen,schlug alle Warnungen ihrer Mutter in den Wind und lief zurück nach Kiri Gakure, hier würde sie hoffentlich etwas Medizin für ihre Kranke Mutter auftreiben können.
Am Tor angekommen sahen sie die Jonin am Tor verdächtig an, sie bemerkte noch wie der eine den anderen zunickte, der andere sprang gen Süden doch sie war sich sicher das dieser sie nun beschattete. Doch ihr war das jetzt egal sie hatte im moment ganz andere Sorgen.
Sie ging also zu einer Apotheke in der sie und ihre Mutter damals waren als sie hohes Fieber hatte. Die Medizin half und ihr ging es Tag für Tag besser. Dort angekommen legte sie eine Hand auf die Türklinke. Ayumi hoffte darauf, dass sie eine Medizin hätten die die Krankheit ihrer Mutter besiegen könne. Sie drückte die Türklinke nach unten und schob vorsichtig die Tür auf… niemand war zu sehen das einzige was sie sah war ein kleiner Tresen und einige staubige Regale, in denen alle Möglichen Arten von Arzeien fein säuberlich sortiert und eingelagert waren. „H… Hallo? ist hier jemand?“ fragte sie vorsichtig vor sich hin.
Plötzlich schoss eine alte Dame aus der Tür hinterm Tresen. Sie hatte schulterlanges etwas Welliges, Graues haar und sah ,so fand Ayumi; für ihr alter noch recht gut aus.
Mit einem etwas spöttischen Blick sah sie das kleine grünhaarige Mädchen an. „Was möchtest du?“ fragte sie genervt „ich hab nicht den ganzen Tag zeit weißt du?“
Ayumi sah sie überrascht an , sie hätte nicht gedacht, dass die alte Dame gleich so unfreundlich werden würde. „ich ääm… möchte Medizin für meine Mutter kaufen , sie ist schwer krank!“ Erwiderte das kleine Mädchen. Die Verkäuferin zog ein altes Tuch aus ihrer Hosentasche und Putzte damit ihre Brillengläser. „Was hat deine Mutter denn ge..“ sie setzte ihre Brille auf und sah zu dem immer noch leicht verwirrten grünhaarigen Mädchen.
„Moment mal!!“ schrie sie auf einmal los. „Arusuke komm her hier ist das Mädchen!“
Plötzlich schoss aus der selbigen Tür aus der die Frau gekommen war ein Älterer Mann mit kurzen grauen Haaren. Ayumi stand wie angewurzelt da, bis sie plötzlich den Mann erkannte.
Es war derjenige der damals aus der Masse hervortrat und ihre Mutter dazu bringen wollte ihre tochter zu übergeben.
Ihre Augen weiteten sich. Als dieser plötzlich eine art Schlagstock unter seinem Tresen herholte rannte sie los, hinaus aus der Tür , sie rannte so schnell sie ihre Beine trugen, hinter ihr hörte sie den Mann der ihr immer noch hinterher lief rufen und schimpfen.
Nachdem sie ein paar Umwege gerannt war und sich sicher war das der Mann sie verloren hatten schlich sie sich aus dem Dorf. Sie bemerkte noch wie der Jonin der sie verfolgt hatte wieder auf seinem Posten zurück ging und den Kopf schüttelte als ob er sagen wolle: „nichts verdächtiges!“ Dabei war sie sich sicher das diese Aktion eben mehr als Verdächtig hätte sein müssen.
Wieder zuhause angekommen , öffnete sie die Tür leise. Sie schaute zu dem Bett ihrer Mutter, diese war anscheinend tief und fest am schlafen , was sie am leisen schnarchen dieser ausmachte. Sie legte sich und schluchzte ein wenig da sie es nicht geschafft hatte… und dazu auch noch aus dem Dorf gejagt wurde… wieder einmal.
Sie dachte noch lange darüber nach was sie nun tun sollte bevor sie einschlief.
Am Nächsten Tag hatte die Krankheit ihrer Mutter ihren Höhepunkt erreicht, so schien es. Sie war leichenblass doch ihre Temperatur hatte sich noch weiter erhöht.
Ayumi ging immer wieder zum See um Tücher die dort schon seit sie herkamen lagen nass zu machen und sie ihrer Mutter auf die fast schon Glühende Stirn zu legen.
„Mach dir keine Sorgen, das ist bestimmt nur eine kleine Grippe.“ Meinte ihre Mutter zu ihr, doch Ayumi hörte bereits an der Stimme ihrer Mutter, dass es ihr wirklich sehr schlecht ging. Am Abend dann nach einem anstrengenden Tag passierte es dann…
Das kleine grünhaarige Mädchen war immer noch dabei ständig hin und her zu laufen um das Tuch wieder mit kaltem Wasser zu bedecken, als ihre Mutter sie plötzlich am Arm packte. „ Ayumi…“ sagte sie und machte eine kurze Pause. „heute war wohl unser letzte Tag gemeinsam…“ Ayumi sah ihre Mutter geschockt an … das konnte sie doch nicht so meinen oder, plötzlich sprach ihre Mutter weiter: „aber du musst stark bleiben… du bist doch immer so stark gewesen… bitte behalte das bei.
Ayumi… ich werde… ich werde immer bei dir sein … wenn… wenn auch nicht körperlich.“ Sie drückte ihr plötzlich etwas in die Hand als Ayumi ihre Hände aufmachte erkannte sie das es eine Halskette war an deren Ende ein blau schimmernder Diamant angebracht war. Tränenüberströmt blickte das Mädchen wieder zu ihrer Mutter. „das war ein Geschenk deines Vaters als du auf die Welt kamst… ich will … das du es trägst.“ Sie schaute noch einmal zu ihrer Tochter und bemerkte wie sie langsam weg schlief. „Ayumi ich liebe dich meine Tochter!“ das waren ihre letzten Worte bevor sie ihre Augen schloss. Das acht Jahre alte Mädchen nahm ihre nun Leblose Mutter so fest in ihre dünnen Arme wie sie konnte. „MAMAAAA!“ Ihr Geschrei ging in ihren Tränen unter…

Kapitel 4 auf ins neue Leben

Es war ein Jahr vergangen seit dem Tot ihrer Mutter un Ayumi war nun bereits 9 Jahre alt.
Sie hatte es wirklich satt alleine in dieser alten Fischerhütte zu Leben also packte sie ihre sachen und machte sich auf Reise ... zwar wusste sie nicht wohin sie gehen sollte doch lief sie immer so wie ihr es gerne Passte... eines Tages, nach unzäligen Monaten des Wanderns kam das Mädchen schließlich an einem großem Tor an .. sie kannte das Zeichen das darauf war. Es war das Zeichen Konohas eines anderen Ninja Dorfes ... doch dieses lag doch im Land des Feuers... war sie wirklich schon so weit gewandert?
Zwar hatte sie ein wenig angst das dieses Dorf sie ebenfalls verstoßen könnte doch sie wusste das sie es ohne ein Risiko einzugehen niemals heraus finden würde.
Also ging sie hinein... keine einzige Person sah sie komisch an von ein paar Leuten die sie sah hörte sie sogar das Tuscheln. ,,nein ist die knuffig"
Als sie das hörte errötete sie ein Wenig, denn soetwas hatte sie vorher nie zu hören bekommen.
Sie entschloss sich in diesem Dorf zu bleiben und schrieb sich schließlich an der Ninja Akademie ein. Anders als die Kinder in Kiri bewunderten sie Ayumis Bluterbe und fanden es Großartig ... endlich hatte sie es geschafft ... sie wurde endlich respektiert.

Im alter von 11 Jahren Absolvierte sie dann die Genin prüfung als eine der besten.
Als sie dann 13 war nahm sie an der Chuninprüfung teil und bestand mit bravuer.
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Hanato

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BeitragThema: Re: Akashuja Ayumi   Akashuja Ayumi EmptyMo März 31, 2008 9:52 am

wow lange geschichte echt gut HGW dassu jezz auch dabei bist Cool
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